Ich durfte in der Dezember Ausgabe des Familienmagazins „Mosaik“ Informationen zum Thema „Winterblues“ beisteuern. Mosaik ist ein tolles Magazin für Jung und Alt und erscheint monatlich in der Region Baden!

Werden die Tage kürzer, lache ich immer öfter gemeinsam mit meinen KlientInnen, wenn sie bereits während der Sitzung unter Magenknurren leiden und sie mir gestehen, dass sie zur Zeit immer Hunger haben und ständig essen möchten.
Diese Erscheinung hängt unter anderem mit unserem Urinstinkt zusammen, dass wir uns den sogenannten „Winterspeck“ anessen wollen, auch wenn ein Überleben, in der heutigen Zeit, wohl nicht mehr davon abhängt ;).
Aber bei einigen meiner KlientInnen bleibt es nicht nur bei dem ständigen Hungergefühl. Sie leiden oft auch an ständiger Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Energielosigkeit und manchmal sogar an andauernder Traurigkeit.
Der bis zum Frühjahr anhaltende Lichtmangel bewirkt bei den Betroffenen, dass der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört wird, da die dafür notwendigen Hormone Serotonin und Melatonin in Disharmonie sind.
Serotonin, das Glückshormon, ist für den Wachzustand zuständig. Melatonin fördert das Einschlafen. Es wird im Dunkeln gebildet. Durch den im Winter herrschenden Lichtmangel, wird zu viel Melatonin gebildet. Und somit kann es zu den Symptomen der ständigen Müdigkeit (zu viel Melatonin), Traurigkeit und dem besonders ausgeprägten Gusto auf Süßes – Schokolade (zu wenig Glückshormon Serotonin) kommen.
Selbstverständlich können auch Kinder unter einer Winterdepression leiden!
Allerdings muss auch darauf hingewiesen werden, dass nicht jede Depression im Winter eine Winterdepression ist. Denn diese Form der Depression ist seltener als andere psychische Erkrankungen.
Anhaltender Stress kann ebenso zu einem Zustand physischer und mentaler Erschöpfung führen und kündigt sich durch Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen an. Gleichzeitig können Rückschmerzen, Verdauungsbeschwerden auftreten.
Ebenso hat eine Schilddrüsenunterfunktion ähnliche Symptome.
Daher ist es zu allererst erforderlich, seine Symptome durch einen Arzt abklären zu lassen. Oft geht die Winterdepression einher mit einem Vitamin D und Vitamin B-12 Mangel.
Versuchen sie resilient zu sein! Resilienz ist die Widerstandskraft, schwierige Situationen zu bewältigen. Also hinaus an die frische Luft und somit Tageslicht konsumieren! Bewegung wie z. B. langes Spazierengehen oder Nordic Walking, mit Kindern im Freien spielen und lachen, …

Mittels der HOLOSAN® Bioresonanz können betroffene Personen komplementär unterstützt werden. Wie funktioniert das?
Die Bioresonanz beruht auf der Tatsache, dass jeder Körper elektromagnetische Schwingungen abgibt. Im Computer abgespeicherte Standartschwingungen werden mit den Schwingungen der KlientInnen verglichen. Bei Abweichungen werden ausgleichenden Substanzschwingungen mit körpereigenen Schwingungen in Einklang, in Resonanz gebracht. Somit wird die Selbstregulation angeregt.
Bei Beschwerden durch Winterdepression werden unter anderem die elektromagnetischen Schwingungen von Serotonin und Melatonin, Schlafzentrum, Energie, Psyche gemessen und bei Bedarf die ausgleichenden Schwingungen für die KlientInnen zusammengestellt. Selbstverständlich komplett schmerzfrei und somit auch für Kinder anwendbar. Meist spüren die KlientInnen bereits nach der ersten Sitzung eine Veränderung.