Mit dem Beginn der Heizperiode starten meist die Beschwerden der Hausstauballergiker. Zu den häufigsten Symptomen zählen Niesen, verstopfte Nase, Husten und Juckreiz.

Bei der Hausstauballergie ist nicht der Staub das Problem, sondern vielmehr sind es die mit dem freien Auge nicht sichtbaren Milben. Diese Tierchen leben in jedem noch so sauberen Haushalt. Sie sind in Textilien wie Vorhängen, Matratzen, Teppichen und Polstermöbeln zu finden. Ihre Hauptnahrung sind Hautschuppen. Deshalb findet man sie auch im Bett. Die Hausstauballergie ist nach der Pollenallergie die zweithäufigste Allergie. Typisch für diese Allergie ist, dass die Beschwerden vor allem nachts oder in den Morgenstunden auftreten. Bei Nichtbehandlung ist es möglich, im Laufe der Jahre an Milbenasthma zu erkranken. Das regelmäßige Waschen der Bettwäsche, der Verzicht auf Teppichböden und Vorhängen sollte als primäre Vorkehrung getroffen werden. Die Kälte kann man im Kampf gegen die Milbe für die Matratzen nützen. Zum Lüften auf den Balkon oder die Terrasse stellen! Weiteres bietet der Handel spezielle Luftreinigungsgeräte an.

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Praxis

Eure Nahrungsmittel sollten Heilmittel – und eure Heilmittel sollten Nahrungsmittel sein.

— Hippokrates – griechischer Arzt